NRW. Wohnkomfort inklusive: Eine Mineralwolldämmung ist ein nachhaltiger und wichtiger Schritt auf dem Weg zum energieeffizienten Haus. „Je schlechter das Bauteil heute energetisch dasteht, desto besser rechnen sich energetische Investitionen, wie z.B. eine Dämmung aus Glas- oder Steinwolle,“ so Anke Schwark. Mineralwolle trägt damit maßgeblich zum Werterhalt bei und verlängert den Lebenszyklus des Gebäudes um weitere Generationen.
Wie hervorragend sich Gebäude aus den 1950ern bis 1970ern sanieren und an zeitgemäße
Wohnansprüche anpassen lassen, zeigt auch die gelungene Sanierung eines Einfamilienhauses von 1967, gebaut vom bekannten Architektenpaar Margot Schwilling und Joachim Schürmann und saniert vom Kölner Architekten Thomas Kostulski. Das Haus hatte die für seine Generation typischen Schwachstellen wie eine unzureichende Dämmung in Dach und Fassade, eine wenig kompakte Bauweise und eine ungedämmte Kellerdecke. Dafür aber hat es ganz besondere Raum- und Architekturqualitäten, wurde deshalb prämiert und unter Denkmalschutz gestellt. Bei der Sanierung dieses Wohndenkmals setzten die Architekten rundum auf Mineralwolle und profitierten gleich mehrfach, wie Dr. Thomas Tenzler, Geschäftsführer des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V. (FMI), sagt:
„Die Sanierung mit Mineralwolle lohnt sich unter verschiedenen Aspekten. Mit Mineralwolle vermeiden Sie Energieverluste und Feuchteschäden in der Gebäudestruktur. Auch hemmt dieser nichtbrennbare Dämmstoff im Brandfall die Feuerausbreitung. Zudem erhöhen Sie mit Mineralwolle den Schallschutz und damit die Wohnqualität in Ihren eigenen vier Wänden.“
Textquelle: FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V.
Foto: Thomas Kostulski Architekten BDA; www.kostulski-architekten.de